Unter der Schirmherrschaft der INTERNATIONAL PHILHARMONY FOUNDATION und der DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHE AKADEMIE DER HARMONIE
präsentiert das größte Wissenschaftsprojekt unserer Zeit

DER KLASSISCHE KOMPONIST UND MUSIKWISSENSCHAFTLER PETER HÜBNER
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
Ouvertüre Lange haben weltweit die Anwender der Medizinischen Resonanz Therapie Musik®, die Wissenschaftler, die an den verschiedensten Universitäten und Forschungsinstituten der Welt über den wissenschaftlichen Einsatz der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik Untersuchungen durchgeführt haben, und die zahllosen Ärzte und Apotheker, die in der ganzen Welt die Medizinische Resonanz Therapie Musik® verschreiben und empfehlen, auf die Veröffentlichung und den Start des zukunftsweisenden kosmischen Bildungsprogramms EQ x IQ, Grundlage der Integration der Wissenschaften und Künste, gewartet.

Jetzt hat der Schöpfer der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® und des neuen kosmischen Bildungsprogramms, der klassische Komponist und Musikwissenschaftler Peter Hübner, endlich die Tür seiner Micro Music Laboratories für die Herausgabe und Veröffentlichung des Bildungsprogramms geöffnet.

Wo die Medizinische Resonanz Therapie Musik® noch als Phase 1 des wissenschaftlichen Einsatzes der Harmoniegesetze in der Medizin genannt werden könnte, stellt sich uns das kosmische Bildungsprogramm EQ x IQ als die Phase 2 des Einsatzes der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik in der Bildung dar.

Die Medizinische Resonanz Therapie Musik® schuf mit ihren wissenschaftlichen Neuentwicklungen und Forschungen den wissenschaftlichen Grundstein und die wissenschaftlichen Grundlagen für die Schaffung des kosmischen Bildungsprogramms EQ x IQ.

Wie aus den Aussagen Beethovens und Sokrates’ und vielen anderen großen Denkern der Menschheitsgeschichte zu entnehmen ist, stellt die Musik, wenn sie nach den Harmoniegesetzen des Mikrokosmos der Musik geschaffen ist, die natürliche Grundlage für das dar, was man sinnvollerweise, gerechter- und korrekterweise mit Kosmischer Bildung bezeichnen kann, wie sie bisher nur den großen Denkern der Menschheitsgeschichte zu eigen war, wie sie nicht selten als geheime Wissenschaft und geheimes Bildungsprogramm vor der lauten Öffentlichkeit in der Stille beinahe klösterlicher Atmosphäre verborgen gehalten wurde.

Unter dem Schutz der modernen objektiven Wissenschaft und besonders der modernen objektiven Medizin bringt der klassische Komponist und Musikwissenschaftler Peter Hübner das große Bildungsvermächtnis der großen klassischen Tonschöpfer sowie der großen Philosophen, Denker und Propheten ans Tageslicht einer neuen Zeit und schreibt damit auch eine ganz neue Musikgeschichte in Medizin und Bildung.

Mit Hilfe der Harmoniegesetze und ihrer praktischen Anwendung präsentiert Peter Hübner Musikwissenschaft und Musik als Einheit - so wie sie dies bei den großen Klassikern, Denkern, Philosophen und Propheten schon immer war.

Musik als Schlüssel der Offenbarung der Wahrheit wie Beethoven und seine Kollegen es sahen. Und Musik als Schlüssel für kosmische Bildung wie Sokrates und die großen Philosophen, Denker und Propheten es sahen.

Zum ersten Mal in der bekannten Menschheitsgeschichte wird hier der Wunderbrunnen der Inspiration, der Intuition und der Offenbarung als Kosmisches Kreativitätsprogramm mit objektiven, wissenschaftlichen Mitteln erschlossen und auf diesem sicheren Wege jenseits der unzähligen Mißverständnisse, die sich über Jahrtausende in den Gehirnen Halbgebildeter niedergelassen haben, den Weg zu den Schülern und Studenten finden, die diese Bildung, wie die Weltsituation deutlich zeigt, bitter nötig haben.

Auch das weitgesteckte Unverständnis von Schülern und Studenten bis hin zu den Doktoren und Professoren gegenüber der Relativitätstheorie und der Quantentheorie, die ja beide praktischen, kosmischen Bezug haben, demonstriert nur, daß das Wissen über die irdischen Märkte nicht ausreicht, um in kosmischen Verhältnissen Einsichten zu erlangen, sondern sich vielmehr eher dazu eignet, solche Einsichten, die für die großen Tonschöpfer, Philosophen, Wissenschaftler, Denker und Propheten zu den natürlichen Grundlagen der Menschenwürde gehören, zu verhindern.

Die konventionellen Universitäten können die Tore zum authentischen Einblick in die kosmischen Welten bzw. Dimensionen nicht öffnen - blind und hilflos stehen sie staunend vor Einsteins Relativitätstheorie sowie der Quantentheorie.
Aber sie können den Bewußtseinssprung nicht durchführen, sondern müssen hilflos und ohnmächtig vor der kosmischen Zukunft der Wissenschaft, die ja mit diesen beiden Theorien schon begonnen hat, zurückblicken - ihre Auszeichnungen und Titel und Ämter haben in der kosmischen Welt keinen Wert, sind dort bedeutungslos - nur noch Reliquien der alten irdischen wissenschaftlichen Welt der materiellen Gewinne.


„Intuition ist alles.“
Albert Einstein


Die großen Führer der Wissenschaft, übrigens alle große Liebhaber und Ausübende klassischer Musik, haben kraft der Intuition diese begrenzte und einengende Welt der irdischen Wissenschaft schon verlassen und sind in die kosmischen Gefilde der Wissenschaft eingetreten, von wo sie ihren Kollegen die großen Theorien als Anregungen präsentiert haben.

Aber mit den irdischen Werkzeugen des Geistes kann man kosmische Zusammenhänge nicht erkennen und noch weniger verstehen:


„Der Intellekt hat auf dem Weg der Entdeckung wenig zu tun.
Es tritt ein Bewußtseinssprung ein,
nennen Sie es Intuition oder wie immer Sie wollen,
und die Lösung fällt Ihnen zu,
und Sie wissen nicht, wie und warum“,
Albert Einstein

läßt Einstein seine Kollegen wissen.


„Wer nicht fähig ist,
es einem sechsjährigen Kind zu erklären,
der hat es selber nicht verstanden.“
Albert Einstein


„Intuition ist alles.“
Albert Einstein



„Es gab eine Zeit, als Zeitungen sagten, nur zwölf Menschen verstünden die Relativitätstheorie. Ich glaube nicht, daß es jemals eine solche Zeit gab. Auf der anderen Seite denke ich, es ist sicher zu sagen, niemand versteht Quantenmechanik.“
Richard P. Feynman
Physiker und Nobelpreisträger